Die Bilder vom letzten Quedlinburg-Stadtbummel sind nach Einbruch der Dämmerung entstanden, nämlich sonnabends, am 24. August 2019. Wir dachten, die historische Altstadt sähe im Dunklen und mit Lichtern in den Strassen und Fenstern sicher auch sehr hübsch aus und zogen darum um Dreiviertel neun los:
Bild 1 zeigt das Restaurant ‚1560‘ in der Pölle, aus der Toreinfahrt daneben sind wir herausgekommen. Beim hellen Fachwerkgiebel im Hintergrund ginge es links zur Hölle, wir wählten aber den entgegengesetzten Weg zum Marktplatz:
Der erste Anblick des Marktes wie auf Bild 2, mit seiner Blickrichtung vom Südende des Marktes zum Rathaus an dessen Nordseite, bot eine sehr angenehme Überraschung, weil man es mit der Beleuchtung nicht übertreibt.
Auf Bild 3 geht der Blick genau entgegengesetzt, wieder zurück. Wie angenehm ruhig alles war! Man hörte nur leises Gemurmel der Menschen vor den Lokalen, der kleinen Gruppen von Abendbummlern und gelegentlich ein Lachen.
Das vierte Bild mit dem Renaissance-Rathaus am Nordrand des Quedlinburger Marktplatzes ist vor dem dritten entstanden, aber mir schien es als letztes in diesem Beitrag am passendsten, denn damit geht es im kommenden Artikel weiter.
Sieht schon fast weihnachtlich aus die Beleuchtung. Dann muß es auch noch mal richtig hübsch sein, im Winter. Sehr sehr schön!
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Ich habe gelesen, dass es einen schönen Weihnachtsmarkt geben soll.
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Bestimmt, bei dem Ambiente.
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Die Beleuchtung ist wirklich dezent-schön, gefällt mir gut, erst recht im Vergleich zu vielen allzu lichtgefluteten Alt- und Innenstädten.
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Genau das entspricht auch meiner Meinung. Nicht nur, weil ich es generell zu übertrieben finde, sondern auchm weil es den Zauber der Altstadt verhunzt, als wäre es nur eine künstliche Kulisse.
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