Weitere Fotos vom ersten Quedlinburg-Stadtbummel am Nachmittag des 23. August 2019, immernoch an Markt und Rathaus, zum Weitergehen zu dessen östlicher Seite mit der Breiten Strasse orientiert:
Das im Verhältnis zu seiner Umgebung am Markt geradezu neu anmutende ‚Haus Grünhagen‘ stammt laut Jahreszahl über dem Portal von 1701, während die beiden kleinen Fachwerkhäuser zu Beginn der Breiten Strasse, oben in der Bildmitte, mit nur wenigen Jahren Abstand um die Mitte des 16. Jhs. erbaut wurden.
Das Zunfthaus der Schuhmachergilde links wurde 1553/’54 errichtet, das rosa und hellgrau gestrichene Fachwerkhaus daneben, mit der bei der Restaurierung entdeckten und wiederhergestellten Akanthusblätter-Bemalung ist mit 1560 datiert. Unten sind noch einmal Details zum älteren der beiden Häuser zu sehen:
Unten im Schuhmachergildehaus befindet sich der sehr schmaler Durchgang zum ‚Schuhhof‘, wo früher Schumacher wohnten, arbeiteten und an Markttagen Schuhe zum Verkauf anboten, zu sehen auf dem linken Foto. Auf dem rechten ist der Blick in das Schaufenster eines heute im Haus eingerichteten Antik-Lädchens zu sehen.
Allgemeine Informationen zu den Sehenswürdigkeiten liest man wohl am besten auf der offiziellen Webseite der Welterbestadt Quedlinburg >hier .
der hohe norden lockt mich magisch…
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Dort ist es hügelig, zum Akklimatisieren bestimmt geeignet 🙂
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Ich war immer noch nicht da, leider, aber das mit dem Anfüttern machst du gut 🙂 Schöne Häuser und Gassen!
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Ein kleines Schmuckstück. Du hättest es auch nicht weiter als ich, oder?
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Wahrscheinlich nicht. Da autolos bin ich nicht so die Spontane, aber natürlich gibts genügend andere Möglichkeiten…man müßte es nur „mal machen“. Dran gedacht habe ich schon des öfteren, habe auch eine Bekannte dort, die unterhalb des Schlosses ein Lädchen mit schönen Papierarbeiten hat (falls das noch aktuell ist).
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Nah am Finkenherd? Kann sein, dass dieses Lädchen auf einem der Fotos drauf ist. Kommt später 🙂
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Das weiß ich nicht so genau. Bin gespannt 🙂
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Alsof je in een sprookje stapt van Hans Christian Andersen … „Dom weg gelukkig in de Dapperstraat. + Alles is veel voor wie niet veel verwacht. Het leven houdt zijn wonderen verborgen / Tot het ze, opeens, toont in hun hogen staat.
Dit heb ik bij mijzelven overdacht, / Verregend, op een miezerigen morgen, (das is Holland: kalt und nass) / Domweg gelukkig, in de Dapperstraat.“
Uit het beroemste Nederlandse gedicht van J.C. Bloem enneu … Hij won alle prijzen: Alles.
E. Amsterdam, zaterdag 31 – 8 – 2019 * http://www.friedabblog.wordpress.com *
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Je hebt gelijk, Elfriede: sprookjesachtig en ronduit stomend opwindend. Dat is hoe we hier zouden denken over regen.
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Ja, in Holland, stellt euch für, sind wir auch im Panik . . . Ich finde dass lustig und lächeln …
In Holland gibt es soviele Flüsse, vaarten & kanalen, meren-en-See-en. . . Im Oosten: Drenthe, Overijssel, de Acherhoek . . . Aber, gewitterdrohende schauer gibt es immer dort, aber niemals hier . . .
Aber jetzt solte ich die schöne Hollandische Himmel fotograferen, alles is klar, genau das richtige wetter um zu fotograferen. Ich mach schluss für heute und kan leiter nicht allen Kommentaren verfassen. Elfriede * Amsterdam * 1 – 9 – 2019 * http://www.friedabblog.wordpress.com *
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